Ich weiß deine Gedanken und Gebete sehr zu schätzen. Mit deinem Brief hatte ich nicht gerechnet, deshalb war es umso schöner, ihn zu erhalten. Ich bin dankbar, dass ich zwischen dem "Auffliegen" und der Verhaftung 18 Monate Zeit hatte, sexuell nüchtern zu werden, AS-Meetings zu besuchen, die Schritte mit einem Sponsor durchzuarbeiten, alte Freunde in den Anonymen Alkoholikern wiederzutreffen und eine professionelle Therapie zu machen
I will try to share my experience, strength and hope as it touches upon the role my father Roy K. played in both my addiction and recovery. It's been a bumpy road for us both, thanks to our addiction and character defects.
Spaß in Genesung war das letzte, das ich im Sinn hatte, als ich das erste Mal die Räume betrat. Ich war am Tiefpunkt und dachte, mein Leben würde nie wieder Freude sehen, und erst recht keinen Spaß. Man hatte mich erwischt und ich habe dadurch meine Ehe und die Beziehungen zu meinen Kindern, die damals im Teenageralter waren, zerstört. Ich hätte nie gedacht, dass ich 6 Jahre später die Freude an meinem Leben wiederentdecken und Spaß an meiner Genesung haben würde.
Vor AS habe ich Aktivitäten mit einer versteckten Absicht unternommen - um einen "potentiellen Ehemann" zu finden oder von ihm gefunden zu werden. Mich schaudert es, wenn ich an diese verrückten Beweggründe denke. Als ich den vierten Schritt machte, fragte mich meine Sponsorin, ob ich mein Leben akzeptieren könne, auch wenn ich nie heiraten würde.
Als ich meine Genesungsreise begann, wurde ich von dem üblichen unaufhörlichen Summen in meinem Kopf geplagt, mit dem sich nur Süchtige und Zwangsneurotiker identifizieren können:
Ich habe immer mit einem einfachen Programm gearbeitet, weil ich nur so in der Lage bin, es zu tun. Ich war nicht in der Lage, meine Inventur so zu schreiben, wie es das Blaue Buch der AA mit dem Tabellensystem empfiehlt. Aber auf Seite 109 im Weißen Buch der Anonymen Sexaholiker waren die Anweisungen einfach und so konnte ich meine Inventuren durchführen.
Vos pensées et vos prières sont très appréciées. Je ne m'attendais pas à recevoir votre lettre, ce qui la rend d'autant plus spéciale. Je suis reconnaissant d'avoir eu 18 mois entre le moment où j'ai été arrêté et celui où je me suis fait arrêter, période pendant laquelle j'ai pu devenir sexuellement sobre, assister à des réunions de SA, travailler les étapes avec un parrain, retrouver de vieux amis des AA et suivre une thérapie professionnelle.
Je vais essayer de partager mon expérience, ma force et mon espoir en évoquant le rôle que mon père Roy K. a joué dans ma dépendance et mon rétablissement. La route a été cahoteuse pour nous deux, à cause de notre dépendance et de nos défauts de caractère.
S'amuser en se rétablissant était la dernière chose à laquelle je pensais lorsque j'ai fait mes premiers pas dans les salles. J'étais au plus bas et je pensais que ma vie ne serait plus jamais joyeuse, et encore moins amusante. J'avais été démasqué et j'avais ensuite détruit mon mariage et les relations avec mes enfants adolescents.
Avant de rejoindre les SA, je faisais des activités avec un objectif caché : repérer ou être repérée par un " mari potentiel ". Je grimace quand je pense à ces motivations folles. Alors que je faisais la quatrième étape, ma marraine m'a demandé si j'acceptais de vivre au cas où je ne me marierais jamais.
